Donnerstag, 31. Juli 2008

Fisch Nirvana

Das Fisch Nirvana wurde von sich selbst aufgesogen. Ein schwarzes Loch, azurblau getarnt. Fisch Nirvana. Tropisch wie Guyana. Feucht wie Louisiana. Grün wie Marihuana. Spannender als die Toskana. Tierisch wie Botswana. Weniger rot als Varela. Wie eine Anakonda, auf der Veranda. Wie eine Influenza, in Gaza. Puffig wie Amerika. Fisch Nirvana.

Stimmen zu Verschwinden:

"Ohne Fisch Nirvana gibt es für mich keinen Grund in Bern zu bleiben." (Martin Andermatt, Ende Juli 2008)
"Fisch Nirvana, Asketismus und Berner Bär - die Grundpfeiler meines Lebens." (Herr Tschäppat, während der EM 2008)
"Hat das ein Kind gemalt?" (Timothy Bandy, laufend und häufig)

2 Kommentare:

  1. Was kommt jetzt? Ein Krokodil Himmel?

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  2. Nun, der Wasserbüffel ist bereits im Himmel. Die Krokos sind noch unterwegs. Die sprechen zusammen auf Jamaica.

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