Dienstag, 24. Juli 2007

Einen "Florence" machen IX.

Modell Armut-ist-doof.

Demonstrativ dreht der grau-beige bejackte Passant seinen Rücken gegen den "Florence" zu. Dieser Affront hindert aber die aufgelockerte Kleideransammlung nicht, den spannenden, teilweise gar multikulturellen Beiträgen auf der Bühne zuzuhören. Heute geht es um Armut, also eigentlich gegen Armut. Prozentual soll sich die Schweiz engagieren. Der Florence denkt nach und schaut auf Theres Frösch (links im Bild) und geniert sich ein wenig. Hätte er sich doch bloss etwas schicker angezogen bei so hohem Besuch. Später kam noch Melanie Winiger und schämte sich für den Bundesrat und wohl auch ein bisschen für diesen Charlie-Film und über die Geschichte über das seltsame Rencontre in einer Zürcher Diskothek, welche der Florence einmal gehört hatte.

4 Kommentare:

  1. Hey Bändi, und wann wird der Florence cosmopolitan und geht auf Reisen, so wie der Gartenzwerg von Amélies Vater?

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  2. Schuhliebhaberin. Daran habe ich gar noch nicht gedacht. Also gehe ich nächste Woche auf die Suche mit dem Florence.

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  3. Die Florence ist im "Romandie" willkommen..;-)

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  4. Vanity. Der Florence ist bisher sehr städtisch, bernstädtisch geblieben. Aber er sollte wirklich ein bisschen in die Welt hinausgehen, vielleicht sogar in die Romandie.

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