Die Servettiens dümpeln zwar in der Challenge League, aber das sollte sich bald ändern. Im Plainpalais wird nämlich fleissig trainiert. Schon bald dürfen die Parkkicker ins La Praille wechseln. Überhaupt zeigt sich Genf an diesem seltsamen März-Sonntag äusserst verspielt. Nicht bloss Fussball, nein auch Schach, Ping-Pong, Akkordeon, Mühle, Bongo, Schuttichaste. Apollo hin oder her, Genf spielt weiter.
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