Damals im 1914 stand Lenin auf dieser Brücke. Manche meinen, er habe gesagt, "Uns geht es in dem verschlafenen Bern ganz gut, wir leben still und friedlich." Andere glauben er habe etwas von sozialistischer Internationale gemurmelt. Dies kümmert den "Florence" aber einen roten Dreck. Ist er doch in Gedanken in tiefer Vergangenheit, damals als YB noch in der Nationalliga B spielte. Stolz zeigt er das geschichtsträchtige gelb-schwarze Trikot auf einer Ausbuchtung der Untertorbrücke und gewinnt damit den "Titel der Herzen" gegen die weitaus grössere Nydeckbrücke.
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